2020, das Jahr in dem die “Biopunks” begannen das Leben zu bestimmen?

In dem Film Gattaca geht es darum, dass die Gesellschaft beschlossen hat, das es sicherer ist Leute zu züchten und auf DNA Reinheit zu sorgen. Ein Mensch, der keine reine DNA hat wird vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen.

Lange habe ich gesucht, jetzt habe ich ihn wieder gefunden. Den Name des Filmes Gattaca (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Gattaca in Wikipedia ist auch eine deutsche Übersetzung vorhanden, die aber leider keine deutlichen Worte findet.)

Das was wir gerade wegen dem neuen Coronavirus SAR-CoV 2 erleben, erinnert mich sehr stark an den Film. Wir sind nur noch nicht ganz genau da wo der Film ist, aber auf dem “besten” Weg dahin.

Statt DNA Sensoren in WCs haben wir jetzt die Temperaturkontrollen und Händedesinfektion an den Eingängen und Rezeptionen der Hotels.

Ausgrenzung und Denunziantentum haben wir auch schon durch das “Sicherheitspersonal” in den Einkaufszentren und durch selbsternannte “Hilfssheriffe” bei den Passanten oder den Angestellten der Geschäfte.

Der Grund heute, wie damals im Film=> Angst das Leben zu verlieren.

🤷🏼 Ist die “neue Normalität” denn wirklich Leben?

Die Menschen, die können, fangen ein Migrantentum ins Innere, ein neues Biedermeier erwacht. Menschen gehen nur das nötigste Einkaufen und bleiben unter sich. Wohnwagen haben Hochkonjunktur.

Andere reden sich ein, dass ja alles nicht so schlimm ist und das es zum Schutz der Allgemeinheit ist.

Ist das wirklich so?
Wenn ja, wie lässt sich der gigantische Müllberg erklären, den die vielen Masken, Handschuhe und Plastiktüten (die als Handschuhe an den Eingängen verteilt werden) erzeugen? Wir fragen aus unserer Angst heraus in China nach, noch mehr Müll zu produzieren, den wir unseren Kindern hinterlassen.

Bitte keine Fake Argumente mehr.

Der meiste Altruismus hat eine dunkle Seite.
Wer sich als Licht darstellt, kreiert automatisch einen Schatten 😉

Lebt einfach und lernt Eure Angst zu bearbeiten und nicht auszuleben. 🤗🍀

Bildnachweis:

Bild von Marek Studzinski auf Pixabay

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert